Creatures
Creatures wurde 1994 auf den Markt gebracht. Creatures ist ein Spiel, das voller Leben und
Herausforderungen steckt. Immerhin, es handelt sich ja um künstliches Leben im Computer.
Oder anders ausgedrückt: virtuelles Leben! Computerwissenschaft mit Biologie vermischt
haben es geschafft, das Problem eines lebenden Organismus in einer Cyberwelt zu lösen.
Creatures ahmt biologische Syteme nach. Diese biologischen Systeme sind mit ihren eigenen
biochemischen Prozessen, Gehirnen, digitaler DNS und einer Umgebung ausgestattet. Jeder Norn
zeigt einen unverwechselbaren Charakter und zeigt ein eigenes Verhalten. Dieses Verhalten ist
durch seine individuellen Gene bestimmt. Pflegt man die Norns gut, überleben sie und pflanzen
sich fort. Pflegt man sie kaum bis gar nicht, versterben sie. Hat man einmal die Eier-Diskette
verbraucht, gibt es auf jeden Fall keinen Ei-Nachschub mehr. Das heißt in Creatures 1
gibt es keinen Nachschub mehr. In Creatures 2 kann man sich immer wieder Eier besorgen.
In den ganzen Jahren brach Creatures bei mir wiederholt zusammen, da ich es immer wieder schaffte,
den Supernorn zu kreieren. Das Problem bei den Supernorns liegt natürlich darin, daß sie
nicht anfällig für Krankheiten sind und somit auch nicht versterben. Ich hatte ca.
99 Supernorns, die ich ständig irgendwo abspeichern mußte. Es gibt allerdings auch
anfällige Norns. Das kam bei mir nur am Beginn vor. Anfällige Norns stecken sich leicht
an; haben Erkältungen; fühlen sich nicht geliebt oder beachtet und rundum werden sie
nicht alt. Trotz allem habe ich auch noch nach Jahren meine Supernorns.
Hier sind einige Norns die ihr runterladen könnt, alle haben 99 % Lebenskraft:
Vorab ein paar Bilder meiner goldigen Norns aus Creatures 1.
Solltet ihr equipment brauchen, geht ihr einfach zu dieser Adresse. Helen hilft euch gerne weiter.
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