fein beobachtet von unserem freisinnigen Korrespondenten Ullrich Stielichen | |
Das Team ist schlapp und der Ball dauert 90 Minuten (mindestens) |
Ebenso beeindruckend war dabei die konsequente Tierliebe der deutschen Elf, die keinesfalls als Taubenschäucher in die Geschichte des Sports eingehen wollte und deshalb minutenlang das Betreten der gegnerischen Spielhälfte strikt vermied.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der deutsche Spitzen-Fußball sich seinen Weg beharrlich weiterbahnt. Trotz der immensen Streßfaktoren, wie Verwaltung eigener Börseneinlagen, Verfolgung von Aktienkursen, Wahrnehmen von Werbeauftritten etc., zeigt der typische deutsche Profifußballer seine volle Leistungsbereitschaft und sportlichen Kampfgeist. Weiter so ! |
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Und was hält die geschätzte Leserschaft von der Zukunft des deutschen Fußballs ? |
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