Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien,
nach denen wir in dieser Situation handeln:
- Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
- Wir wechseln die Reiter.
- Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
- Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
- Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
- Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
- Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
- Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
- Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
- Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
- Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
- Wir schirren mehrere tote Pferde zusammmen an, damit sie schneller werden.
- Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, daß man es nicht noch schlagen könnte."
- Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
- Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Bereiter gibt.
- Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen läßt.
- Wir erklären, daß unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
- Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
- Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
- Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Vorhandene Ähnlichkeiten mit laufenden,
geplanten und sonstigen Projekten
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- im Umfeld der
geneigten Leserschaft -
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sind keineswegs zufällig,
sondern wirklich beabsichtigt.
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Eisbär im Netz ;-)
Und da war noch das: |
»Wer die Wahrheit sagt, sollte sein Pferd gesattelt lassen.«
- kaukasisches Sprichwort
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